Eva
Schmidt als Malerin
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Gyurak Eva Schmidt Sie ist unkonventionell und liebt das freie, ungebundene Leben. Nach dem Studium der Bildenden Künste und Russisch an der Universität Presov (Slovakei), war sie für kurze Zeit Gymnasiallehrerin. Sie verzichtete auf eine institutionelle Laufbahn, um sich ihre Flexibilität zu bewahren. Sie arbeitete als Redakteurin, Grafikerin, Illustratorin. Tausende ihrer Portraits und Grafiken befinden sich in Galerien und Cafés in verschiedenen Städten und Staaten, und auch im slowakischen Museum (Filakovo). Ihre Ausstellungen, deren Bilder meist im Freien oder in Cafés entstehen, sprechen stets ein sehr unterschiedliches Publikum an, das sich von gesellschaftlichen Randgruppen bis zu öffentlichen Repräsentanten erstreckt. Da Freiheit und die Möglichkeit viele Portraits zu zeichnen für sie das Wichtigste sind, hat auch ihr Atelier in der Passauer Altstadt keine bestimmten Öffnungszeiten (was jedoch nicht von einem Besuch abhalten sollte - Anruf genügt!). |
Bereits
im Alter von zwei Jahren begann sie Menschen zu malen und ihre
Freude an Portraits bestimmt ihre Arbeit auch heute noch. Mit
flinker Hand schafft sie es, zahlreiche Stilelemente in ihre Werke
einzubinden, lässt Raum für realistische und surrealistische
Züge. Ihre lebendigen, spontanen, aber auch immer treffenden Bilder
spiegeln ihre künstlerische Liebe zum menschlichen Gesicht wieder.
Auf liebenswürdige Art treibt sie auch oft mit ihren Zeichnungen
Schabernack, wenn sie sich der karikaturistischen Seite ihres
künstlerischen Schaffens zuwendet. Sie sieht ihre Stärke im
Schnellportraitieren und spürt mit großer Faszination die
Individualität von jedem Gesicht. Jedes Bild bedeutet für sie eine
bereichernde Erfahrung, bei der sie immer wieder unterschiedliche
Eindrücke sammeln kann. |
Auch in
der Medienwelt fand ihre Malerei Aufmerksamkeit. In einigen Städten
stellte sie das Fernsehen als Schnellportraitistin vor und
zahlreiche Zeitungen berichten über ihre Gemäldeausstellungen.
Ihre Hingabe und Begeisterung wirken so ansteckend, dass ihre Kunst
auch für den Zuschauer ein Erlebnis wird, und so viele seine eigene
künstlerische Ader entdecken möchte. |